Fernmeldesektor B  Wappen FmSKt B

Die Geschichte des Fernmeldesektors B (FmSkt B) wird im Grunde durch zwei Standorte bestimmt, Hambühren und Dannenberg/Elbe. Aufgestellt wurde die Einheit jedoch am 15. August 1957 in Bückeburg als 2. Kompanie/ Fernmeldeabteilung 711 (2./FmAbt 711).
Die drittälteste Einheit des FmRgt 71 umfaßte damals neben dem Chef Hauptmann Neumann, den Kompaniefeldwebel Oberfeldwebel Billerbeck, die Zugführer Oberfeldwebel Wittkowski und Oberfeldwebel Schimanski sowie 55 junge freiwillige Soldaten, die zu Ausbildungszwecken in der ehemaligen Heeresmusikschule zusammengezogen wurden.

Nach einer kurzen Zwischenstation in Osnabrück (Von-Stein-Kaserne) zog die Einheit im Januar 1958 nach Hambühren bei Celle, wo sie bis zum November 1968 verbleiben sollte. Die bisher durch die britischen Streitkräfte genutzte Hambührener Kaserne und die dortige Kurzwellen-Funkempfangsanlage wurden bereits im November 1957 an ein Vorauskommando der 2. /FmAbt 711 übergeben.

Einmarsch der 2./711 am 15.08.1957 in Celle

Hauptmann Neumann zieht am 15. Mai 1958 mit der 2./FmAbt 711 in Celle ein

Schon damals entwickelte sich der FmSkt B zum "Ausbildungssektor" des Verbandes. Im Laufe der Jahre führte die Einheit verschiedene Lehrgänge  durch, z.B. Unteroffizierlehrgänge oder ab 1974 auch die Ergänzende Allgemeine Grundausbildung (EAG).

Zum 01.05.1958 erfolgte die Umbenennung der FmAbt 711 in Fernmeldeführer B Nord (FmFhr B Nord). Gleichzeitig erhielten die Kompanien die Bezeichnungen Fernmeldebeobachtungssektor (FmBeobSkt) bzw. Fernmeldeauswertezentrale Nord (FmAuswZentrN). Der FmFhr B Nord hatte nun folgende Gliederung:

Stab FmFhr B Nord in Osnabrück

 

Eine erneute Umbenennung erfolgte schon am 01. Januar 1959, die Einheiten des FmFhr “B“ Nord wurde ab sofort wie folgt bezeichnet:

 

Ab 1959 betrieb der FmSkt B  mehrere Einsatzstellungen im Osthannoverschen Wendland, so in bzw. bei:

 

Die Grundsteinlegung des Fernmeldeturms B auf dem Thurauer Berg am 15. März 1965 weckte die Hoffnung aufbessere Empfangsverhältnisse in naher Zukunft, aber auch die Ankündigung der baldigen Verlegung der Einheit in die Nähe der neuen Einsatzstellung. Das Richtfest des neuen Turms am 21. April 1966 und letztlich die Betriebsaufnahme am 07. Juli 1967 führten dann zwangsläufig zum Abschied von der bisherigen Heimat Hambühren.

Im November 1968 verlegte der Sektor schließlich nach Dannenberg-Neutramm. Innerhalb kürzester Zeit gelang es der Einheit, im strukturschwachen "Dannenberger Zipfel" Fuß zu fassen und die Aufmerksamkeit der Bevölkerung zu erlangen. Die vorweihnachtliche Altenfeier, Vergleichswettkämpfe im Schießen, das traditionelle Spanferkelessen (ab März 1971) und der Lichterball, gesellschaftlicher Höhepunkt des Kreises, trugen mit dazu bei. daß die Einheit sich im Umkreis einen angesehenen Namen verschaffen konnte. Aber auch Einsätze bei Katastrophen wie im August 1975 beim Waldbrand im Gartower Forst hatten erheblichen Anteil an dieser Entwicklung.

Einzigartig im Regimentsbereich war das durch Oberfeldwebel Jochen Tarrach ab Herbst 1975 aufgebaute Feuerwehrmuseum. Anfangs als private Sammlung in Halle 14 untergebracht, musste es später aufgrund des Aufwuchses in die Geb. 44 und 45 am Clenzer Heerweg umziehen. Es wurde dann auch vom Kasernenbereich abgetrennt und von einem eigenständigen Verein übernommen (siehe dazu auch → hier).

"Berüchtigt" war der Sektor zudem für das seit Ende 1974 bestehende WIldschweingatter, das ihm in schlechten Zeiten zumindest die Hoffnung auf gesicherte Ernährung belassen hätte. Durch „disziplinloses Verhalten“ der Tiere wuchs der Bestand in knapp eineinhalb Jahren auf 40 Tiere an. Das Gerücht, die Einheit hätte über den "größten Schweinestall der Luftwaffe "verfügt, wurde jedoch nie bestätigt.

Anfang 1976 beschäftigte sich sogar der Bundesrechnungshof mit der „Schweinerei“. Dem Sektor wurde zur Auflage gemacht, die Schweine bis auf 10 Stück zu reduzieren und außerdem 2000,-- DM an den Betreuungstitel aus dem Erlös der Schweine zu zahlen.

Das führte zum dem bekannten und erheiternden → Sektorbefehl 05/79 des Chefs FmSkt, Major Wulf Zschauer, der die „geschlechtliche Fortpflanzung des Schwarzwildes“ regelte.
Zeitweise gab es in den 1980er Jahren auf dem Sektorgelände auch einige freilaufende Damhirsche. Als sich eines Tages ein HIrsch mit seinem Geweih im Tornetz auf dem Sportplatz verfing, sich nicht mehr selbst befreien konnte und daher erlegt werden musste, schaffte man das Damwild wieder ab.

Wildschweingatter
das Wildschweingatter

Am 17. August 1982 feierte der FmSkt B sein 25-jähriges Bestehen, daß am Sonntag, den 22. August in der Kaserne mit einem Tag der offen Tür und mit verschiedenen Festpunkten begangen wurde. Dazu wurde auch eine Chronik herausgegeben (siehe am Seitenende).
E
in großer Jubiläumsball leitete die Festwoche ein. Ein Feldgottesdienst, von den Militärgeistlichen beider Konfessionen im Rundling abgehalten, ging einem Jubiläumsempfang voraus. Eingeladen waren Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Kultur, Abordnungen von Behörden und Dienststellen, Vertreter von Vereinen sowie auch ehemalige Sektorangehörige.
Beim feierlichen Empfang umrahmten Interpreten von der Kreismusikschule die Festreden im Jägerheim. Sektorchef Major Wulf Zschauer nahm aus den Händen von Dannenbergs Bürgermeister Walter Eschrich die Stadtfahne der Jeetzelstadt entgegen, Captain Axton von der britischen H-Troop aus Groß Gusborn überreichte eine Figur des Schutzpatrons der englischen Nachrichtentruppe und Lüchows Bürgermeister Hinsch schenkte zum Sektorjubiläum ein Bild der Kreisstadt.

Ersttagsbrief
Ersttagsbrief mit Sonderstempel zum 25-jährigen Jubiläum

Ein Höhepunkt war im Mai 1986 die jährliche sogenannte "Regenbogentagung", dieses Mal beim FmSkt B. Diese Tagung war eine deutsch-amerikanische Konferenz zum Austausch und Vortrag von Aufklärungsergebnissen im Bereich SIGINT (SIGnal INTelligence = Fernmelde- und Elektronische Aufklärung), die einmal jährlich wechselseitig ausgerichtet wurde. Für die Durchführung dieser Tagung im Lehrsaalgebäude (Block 103) "Haus Marienburg" sowie für eine exzellente Vorbereitung erhielt die Sektorführung große Anerkennung.

Am 07. August 1987 wurde mit einem militärischen Appell nicht nur das 30-jährige Bestehen des FmSkt B und das 20-jährige Standortjubiläum begangen, sondern gleichzeitig ein Chefwechsel vollzogen. Nach fünfjähriger Dienstzeit als Sektorchef wurden die Dienstgeschäfte von Major Ernst Asche an Major Ruthardt Berberich übergeben, der vom Fernmeldebereich 70 in Trier zuversetzt wurde. Dem Appell wohnten neben dem Kommandeur FmRgt 71, Oberst Wolfgang Müller-Georgé, u.a. auch zahlreiche Vertreter von Ämtern und Behördern sowie Abordnungen der FmKp 945, des BGS, Feuerwehr, THW und der britschen H-Troop aus Groß Gusborn bei. Musikalisch untermalt wurde der Appell vom Luftwaffenmusikkorps 4 aus Hamburg.

Nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten am 03. Oktober 1990 wurde im Dezember 1990 die Erhaltung des Standortes Dannenberg erstmals konkretisiert. Sektorchef Major Welge erklärt, daß der Thurauer Fernmeldeturm auch über das Jahr 1994 hinaus Dienststelle für die Soldaten des neu aufzustellenden Fernmeldesektor N (FmSkt N) bleiben wird. Parallel sollte das Personal des FmSkt B abgebaut und ein neues Aufklärungssystem (LAPAS = Luftgestütztes abstandsfähiges Primäraufklärungssystem) zugeführt werden.

Im Juli 1991 nahmen u.a. auch Soldaten des FmSkt B als Vorauskommando LAPAS in Vorbereitung auf ihre kommenden neuen Aufgaben an einer mehrwöchigen Ausbildung in den USA bei der Herstellerfirma E-Systems in Greenville, Texas/USA teil.

Im August 1991 erklärte Sektorchef Major Klaus Welge vor Vertretern von Kreis und Samtgemeinden, daß der FmSkt B faktisch 1992 aufgelöst und offiziell außer Dienst gestellt wird. In der Praxis würde es sich um eine Umgliederung in den neu aufzustellenden FmSkt 711 handeln und erstmals war nun aber auch die Rede davon, daß 1994 der Stab des Fernmelderegiments 71 sowie der dazugehörige Versorgungssektor von Osnabrück nach Neutramm verlegt werden sollten.

Ende des Monats teilte der Sektorchef Major Welge dann mit, daß viele Versetzungen drohen könnten. Mit Hilfe des Personalstärkegesetzes (PSG) sollte der Abbau realisierbar sein, d.h., dass ältere Soldaten auf eigenen Wunsch in den Vorruhestand hätten gehen können oder eine Zurückstufung vom Berufs- zum Zeitsoldaten für jüngere Soldaten möglich sein würde. Für zivile Mitarbeiter sollten keine Streichungen im Stellenplan erfolgen.

Auf dem traditionellen Neujahrempfang im Januar 1992 informierte Sektorchef Major Welge die Vertreter des öffentlichen Lebens und Soldaten, daß die Stationierungsentscheidungen vom August des vergangenen Jahres Gültigkeit besäßen. Der FmSkt B werde also bis zum Jahre 1994 aufgelöst und der FmSkt N neu aufgestellt. Die Einsatzstellung in Thurau werde als Bodenstelle für das neue LAPAS genutzt. Die ebenfalls in Neutramm beheimatete FmKp 1 des Heeres werde umgegliedert und die 12./USLw kehre 1994 zurück nach Appen an ihren alten Standort.
Ab 1995 sollen dann der Stab des derzeitigen FmRgt 71 sowie der Stabs- und Versorgungssektor aus Osnabrück in Neutramm stationiert werden.

Im Juli 1992 wurde anlässlich 35 Jahre Fernmeldesektor B (1957 - 1992) auch wieder eine Chronik herausgegeben, allerdings die letzte, wie sich schon ein Jahr später herausstellen sollte.
Am Freitag, 18. September 1992 wurde ein feierlicher Appell anläßlich 35 Jahre FmSkt B und 25 Jahre Einsatzstellung Thurau durchgeführt, dem ein ökonomischer Gottesdienst vorausging. Anwesend waren u.a. der Kdr LwFüDstKdo, Brigadegeneral Paul Westhoff und der StvKdr FmBer71, Oberstleutnant Günter Helm, die ehemaligen Sektorchefs Oberst a.D. Leonhard Nowak, Oberstleutnant Ruthard Berberich und Major Ernst Asche, sowie zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg.


Gruppenfoto während der Feierlichkeiten zum 35-jährigen Jubiläum FmSkt B

Für den Abend stand für geladene Gäste ein "Riverboat-Vergnügen" auf der Elbe mit Musik und einem Büffet auf dem Plan. Am Samstag wurde abends ab 20 Uhr im geschmückten Speisesaal des Jägerheims mit über 500 Teilnehmern mal wieder ein zünftiges Oktoberfest gefeiert:

Organisiert von der Feldwebelvereinigung, ging die Feier bei Bier, bayerischen Schmankerln und Musik vom "Augusta Sextett", extra angereist aus Augsburg, bei bester Stimmung bis zum frühen Sonntagmorgen. Dabei wurden verzehrt: 750 Schweinshaxen, 80 Kilo Sauerkraut, ein Zentner Wurstsalat, jede Menge Schweinsbraten und Weißwürste. Am Sonntag ging es ab 10 Uhr mit einem Frühschoppen, bei dem wiederum das Augsburger Sextett aufspielte, weiter bis zum Nachmittag. An beiden Tagen wurden 2.000 Liter Original Münchner Oktoberfestbier ausgeschenkt; geordert wurden im Vorfeld 'vorsichtshalber' 2.200 Liter.

Noch während des am 15. Januar 1993 durch den Standortältesten Major Wolfgang Blömeke durchgeführten Neujahrsempfangs wird über die Medien die Meldung verbreitet, daß Verteidigungsminister Volker Rühe das Projekt LAPAS kurz vor der Vertragsunterzeichnung gestoppt habe. Als Hauptgrund wurde ein aufgedeckter Bestechungsskandal genannt (die sogenannte "Amigo-Affäre"), in dem u.a. der bayerische Ministerpräsident Max Streibl verwickelt war.

Am 03. Februar 1993 stoppte Verteidigungsminister Rühe LAPAS aus (offiziell) finanziellen Gründen endgültig. Trotzdem sollte mit einem verkürzten Truppenversuch das Projekt zu einem "vernünftigen qualifizierten Abschluß" gebracht werden, was aber nicht mehr geschah.

Und am 16. April 1993 verkündete der Kommandeur FmBer 71, Oberst Dieter Deindörfer: "Der FmSkt B wird am 01.04.1994 geschlossen."

Dessen nächsthöherer Vorgesetzte, der Kommandeur Lufwaffenführungsdienstkommando (LwFüDstKdo), Brigadegeneral Paul Westhoff, erklärte bei einem Truppenbesuch beim FmSkt B am 02. Juni 1993, daß wegen des politischen Verzichts auf das LAPAS die FmEloAuklLw den Standort Dannenberg nicht mehr benötige. Deshalb hatte der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Jörg Kuebart, dem Verteidigungsminister empfohlen, den Standort zu schließen.

Im Juni 1993 begannen die Personalgespräche für zu versetzende Unteroffiziere des Sektors. Einige der älteren Kameraden gingen in den nächsten Monaten teils vorzeitig, teils regulär in den Ruhestand.

Am 01. Oktober 1993 wurde durch den Sektorchef Oberstleutnant Blömeke anläßlich ihrer Versetzung die erste große Gruppe, bestehend aus 27 Berufs- und Zeitsoldaten, verabschiedet.

Beim letzten Neujahrsempfang des FmSkt B am 14. Januar1994 verkündete Sektorchef Oberstleutnant Blömeke folgende Termine:

 

Am 16. März 1994 war es dann schließlich soweit: der FmSkt B wird offiziell ausser Dienst gestellt.

Anläßlich des Appells zur Auflösung des FmSkt B herrschte so schlechtes Wetter, daß es dem Kdr LwFüDstKdo, Brigadegeneral Paul Westhoff, bei seiner Rede auf dem großen Parkplatz vor dem Stabsgebäude die Schirmmütze vom Kopf wehte und diese vom Paradeoffizier Hauptmann Deinert im Laufschritt wieder „eingefangen“ werden musste. Neben vielen Gästen, u.a. auch aus Politik und Wirtschaft, waren auch Ehemalige und Vertreter der noch verbliebenen Fernmeldesektoren gekommen, so auch der erste Chef des FmSkt B, Oberstleutnant a.D. Bruno Neumann.

Gleichzeitig wurde das Nachkommando FmSkt B von Oberleutnant Torsten Grefe übernommen, der bereits am 01. Juli 1994 zusammen mit dem Leiter Nachkommando FmKp 1, Hauptmann Werner Heinz, den besenreinen Fernmeldeturm mit Einsatzstellung an Bedienstete der Standortverwaltung und des Bundesvermögensamtes übergab.

Im Juni 1994 (23. KW) wurde auch die scherzhaft bezeichnete "Operation Paprika" abgeschlossen, eine Ende 1993 bekannt gewordenen Vereinbarung zwischen Deutschland und Ungarn, die die kostenfreie Abgabe von elektronischem Aufklärungsgerät und Antennen von Luftwaffe und Heer, auch aus anderen Fernmeldetürmen, an die Streitkräfte Ungarns vorsah.

Am 30. September 1994, 10 Uhr war es dann soweit:
Mit einer letzten Flaggenparade, durchgeführt von Stabsfeldwebel Hans Stöhr, ging die militärische Nutzung der Kaserne Neutramm, die bereits am Vortag an das  Bundesvermögensamt übergeben wurde, endgültig zu Ende.


Um an Neutramm als Bundeswehrstandort zu erinnern, wurde bereits am 18. März 1994 unter der Leitung von Stabsfeldwebel Egon Korsanke die "Operation Hinkelstein" abgeschlossen. Dazu wurde am Amtsberg in Dannenberg ein ca. zweieinhalb Tonnen schwerer Granitbrocken als Gedenkstein aufgestellt, der mit den drei Wappen der in Neutramm zuletzt stationierten Einheiten versehen ist.
Am Aufstellungsort des Findlings, der unweit der Kaserne aus der Nähe des Dorfes Volkfien stammt, wurde vorher noch eine versiegelte Kapsel mit der Neutrammer Garnisonsgeschichte sowie Schriftstücken und Bildern aus der Bundeswehrzeit vergraben.

Hinkelstein - RÜckseite

Übersichtstafel Fernmeldesektor B  
   
Einheitsführer
 
Major Bruno Neumann  15.08.1957 - 31.05.1965
Major Kurt Hahn  01.06.1965 - 31.08.1965
Major Leonhard Nowak  01.09.1965 - 31.03.1971
Major Leonhard Meuffels  01.04.1971 - 31.03.1974
Major Ekkehard Langer  01.04.1974 - 30.09.1977
Major Wulf Zschauer  01.10.1977 - 12.08.1982
Major Ernst Asche  13.08.1982 - 07.08.1987
Major Ruthard Berberich  07.08.1987 - 02.11.1989
Major Klaus Welge  03.11.1989 - 03.09.1992
Hauptmann Jörg Deinert 01.10.1992 - 31.03.1993
Oberstleutnant Wolfgang Blömeke 01.04.1993 - 16.03.1994
Oberleutnant Torsten Grefe Leiter Nachkommando ab 16.03.1994 
   
Kompanie- /Sektorfeldwebel  
Oberfeldwebel Walter Billerbeck  15.08.1957 - 08.02.1961
Hauptfeldwebel Heinz Quint  09.02.1961 - 31.03.1967
Hauptfeldwebel Willi Korte  01.04.1967 - 31.08.1967
Oberfeldwebel Karl Horst Heidenreich  01.09.1967 - 30.09.1967
Hauptfeldwebel Hans-Joachim Dürkop  01.10.1967 - 30.09.1970
Hauptfeldwebel Lucien Rembold  01.10.1970 - 31.01.1973
Hauptfeldwebel Werner Sassmann  01.02.1973 - 31.10.1973
Stabsfeldwebel Helmut Staffeldt  01.11.1973 - 30.09.1985
Stabsfeldwebel Helmut Ritter  01.10.1985 - 30.09.1993
Stabsfeldwebel Robert Gach 01.10.1993 - 31.03.1994
   
Leiter des Einsatzes (bis 1975):  
Oberleutnant Ehrenberg  01.11.1967 - 31.05.1969
Hauptmann Ingo Kern  01.06.1969 - 31.03.1975
Hauptmann Gerhard Strube  01.04.1975 - 30.09.1975
   
Einsatzoffiziere (ab 1975):  
Hauptmann Karl Rietz  01.10.1975 - 31.05.1983
Hauptrnann Wolfgang Thoms 01.06.1983 - 31.03.1990
Hauptmann Jörg Deinert  01.04.1990 - 31.09.1992
Hauptmann Andreas Jahn / 01.10.1992 - 13.12.1993 (Erfassung eingestellt)

Hauptmann Manfred Dannenberg

 

 
Bezeichnungen  
2./Fernmeldeabteilung 711  15.08.1957 - 30.04.1958
Fernmeldebeobachtungssektor B  01.05.1958 - 31.12.1958
Fernmeldesektor B 01.01.1959 - 31.03.1994
   
Standorte  
Bückeburg, Heeresmusikschule
15.08.1957 - 13.09.1957
Osnabrück, Flakkaserne 13.09.1957 - 20.01.1958
Hambühren, Kaserne 20.01.1958 - 01.11.1968
Neutramm, Kaserne 01.11.1968 - 30.09.1994

Vieles kann man auch in den beiden Chroniken "25 Jahre FmSkt B (1957-1982)" und "35 Jahre FmSkt B (1957-1992)" nachlesen:

Chronik 25 Jahre FmSkt B

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(ca. 20,7 MB)

 

Chronik 35 Jahre FmSkt B

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(ca. 31,5 MB)

 

Nachtrag zur Chronik

35 Jahre FmSkt B

 

 

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(328 kB)